Steinkreis Drombeg Stone Circle

Der Steinkreis von Drombeg, Charles Fort und Mizen Head

Charles Fort bei KinsaleNach einem üppigen und sehr leckerem Frühstück verließen wir unsere Unterkunft das Garnish Guest House und die Stadt Cork.

Charles Fort

Unsere erste Station war Charles Fort bei Kinsale, eine riesige Festungsanlage, die bis zum ersten Weltkrieg dauerhaft genutzt wurde, allerdings bei der einzigen Belagerung 1690 den zahlenmäßig überlegenen Besatzern nicht standhielt.Knoten Knut bei Charles Fort bei KinsaleWir hielten uns hier recht lange auf – kein Wunder wir hatten gutes Wetter und eine schöne Sicht auf das Meer und die umgebende Landschaft. Wir machten noch viele Fotos – ich nutzte die Chance natürlich, um Knoten-Knut in Szene zu setzen und auch ein 360-Grad Photosphere-Panorama-Bild zu machen.
Vor dem Fort hoben wir auch unseren ersten Geocache in Irland.

Charles Fort bei Kinsale 360 Grad Panorama Photosphere Aufnahme

Kloster bei Timoleague

Kloster Ruine bei TimoleagueAufgrund der Namensähnlichkeit zu einem Reisemitglied hielten wir  in Timoleague und schauten uns das dortige Kloster mit dem es umgebenden Friedhof an. Das Kloster stand relativ Nah am Meeres. Ansonsten hatte Timoleague keine weiteren Besonderheiten, so dass wir nach einer kleinen Rast schnell weiter fuhren.

 

Drombeg Stone Circle

Später kamen wir zum Steinkreis von Drombeg, der entfernt an Stonehenge erinnerte, nur eben ein wenig kleiner war. Auch hier war die Landschaft mit Wasser in weiterer Entfernung fantastisch. Wir fotografierten uns beschwörerisch im Steinkreis. Leider war es mir nicht möglich die Kraftlinien zu spüren, auf denen die Druiden die Steine angeordnet haben – so jedenfalls die Theorie aus diversen Rollenspielbüchern dahinter 😉Steinkreis Drombeg Stone Circle

Mizen Head

Das letzte Sightseeing-Ziel für heute war Mizen Head, der südwestlichste Punkt Irlands.Klippen und Wellen bei Mizen HeadEs war sehr beeindruckend, den hohen Wellen zu zusehen, die hier mit Kraft an die steilen Klippen schlugen. Der Wind dagegen sorgte dafür, dass uns sehr schnell sehr kalt wurde, so dass wir uns beeilten das Areal zu erkunden. Eine Brücke, die Mizen Bridge, verband das Festland mit einem Gebäudekomplex mit Leuchtsignal – nein, es war kein Leuchtturm. Unten in der Tiefe konnten wir einen Seehund dabei beobachten wie er durch die Wellen tauchte, die schließlich an den Klippen brandeten.Die Mizen Bridge bei Mizen HeadIn Killarney bezogen wir im Crystal Springs unser Quartier, wo wir die nächsten drei Nächte verbringen sollten.

Leuchtsignal von Mizen HeadKlippen bei Mizen Head

 

Merken

Kommentar verfassen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert