Koenigspalast in Hue in Vietnam

Meine Reise nach Vietnam

Heute vor fünf vielen, vielen Jahren startete meine Reise nach Vietnam, von der ich euch nachträglich als eine Art tägliches Reisetagebuch berichte. Wir flogen damals von Deutschland nach Hanoi in Nordvietnam, reisten später weiter nach Hue in der Mitte von Vietnam über den Wolken-Pass und gelangten schließlich nach Ho-Chi-Minh-Stadt, das ehemalige Saigon, in Südvietnam, wo wir sowohl die Stadt als auch die Mangrovenwälder umzu erkundeten. Dass wir auf dem Weg viele Tempel und andere kulturelle Anlagen besuchten, muss ich glaube ich nicht extra erwähnen.Der Wolken-Pass oder Hai-Van-Pass in Vietnam

Mit Freunden nach Vietnam

Aber wie kam es dazu? Stellt euch hier eine filmtypische Rückblende vor: Ich hatte auf einem Seminar jemanden kennengelernt, der mir von seinem Trekkingurlaub bzw. seiner Bergbegehung, wie er es nannte, in den Bergen von Nepal erzählt. Es hörte sich so phantastisch an, dass ich diese Reise im Folgejahr wagen wollte. Eine Woche später auf der Fahrt zu einem Kunden erzählte ich meinem damaligen Arbeitskollegen und inzwischen auch gutem Freund dem @toxicbrain von meinem Plan. Er sagte damals „Hört sich sehr gut an, ich würde ja mitkommen, aber dieses Jahr fliege ich nach Vietnam… komm doch mit, wenn du magst!“
Und so kam es, dass ich nach Vietnam und nicht nach Nepal flog.

Koenigspalast in Hue in Vietnam

Des einen Freud des anderen Leid

Dabei hatte ich Glück, dass der @toxicbrain im Vorfeld Pech hatte. Denkt euch hier eine filmtypische Rückblende in einer filmtypischen Rückblende: Er war mit seiner Reisegruppe schon im April des Jahres nach Vietnam gestartet, saß aber am Frankfurter Flughafen fest, da ein gewisser unausprechlicher Vulkan nämlich der Eyjafjallajökull – ihr wisst Bescheid – auf Island ausgebrochen war und den Flugverkehr weltweit lahm legte. Die Reise wurde dann auf den November des gleichen Jahres verschoben. Und so kam es, dass ich dieses Mal dabei sein konnte.Vietnamesische Dschunke

Heimvorteil

Die Reise mit @toxicbrain zu machen, hatte abgesehen davon, dass wir uns gut verstanden, auch deswegen seinen Reiz, da er als in Vietnam geborener Chinese als eine Art Einheimischer galt. Dieser Fakt sollte auch des Öfteren auf der Reise für irritierte Blicke und zu Nachfragen seitens unserer Guides, aber auch anderer Einheimischer führen. Dieser Reise folgte später auch eine Art zweiter Teil, als ich mit @toxicbrain nach Honkong reiste. Ich hoffe, ich konnte euch mit einigen Bildern in diesem Beitrag schon neugierig machen.Mangrovenwald in Vietnam

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